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Ein 19-Jähriger ist in den USA ganz in die Fußstapfen der Mutter getreten und hat einen eigenen Schuhhandel eröffnet. Das Geschäft ihres Sprösslings hat für die bisherige Vizepräsidentin und Nordamerikachefin des Sportartikelherstellers Nike, Ann Hebert, nun allerdings offenbar gravierende Konsequenzen.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte berichtet, wie ihr Sohn in großem Stil Sneakers online an- und weiterverkaufe. Dabei soll er auch eine Kreditkarte eingesetzt haben, die auf den Namen der Mutter lief. Kurz nach Erscheinen des Berichts gab Nike bekannt, dass Hebert mit sofortiger Wirkung zurückgetreten sei. Die kurze Stellungnahme kommt – nach mehr als 25 Jahren in dem Unternehmen – ohne Dank aus. Dafür wird angekündigt, schon bald einen neuen Leiter des Nordamerikageschäfts benennen zu wollen.

Über die Hintergründe des Rücktritts ist nur wenig bekannt. Der Schlappe soll Berichten zufolge aber ein Bruch des Vertrauensverhältnisses vorausgegangen sein. Ob Hebert ihm womöglich zu viel von ihrer Arbeit erzählte oder ob ihr Sohn die Beziehungen nutzte, um beispielsweise an äußerst seltene Sneaker heranzukommen, ist nicht bekannt.

Laut Bloomberg sollen die Geschäfte des Teenagers zumindest einträglich gewesen sein, von Hunderttausenden Dollar Einnahmen ist die Rede. Noch in der Highschool hatte er demnach damit begonnen, Turnschuhe zu verkaufen.